Die Rettungshundestaffel ist bei der Suche nach Vermissten oder verunglückten Menschen unersetzlich. Jede Rettungshundestaffel wird von der Polizei alarmiert und kann innerhalb kürzester Zeit zu einer Suchaktion ausrücken. Für ihre verantwortungsvolle Suchaufgabe werden die Rettungshunde speziell ausgebildet und trainieren unter realistischen Bedingungen.
Fast täglich werden Menschen in unserer Umgebung vermisst: Eine Seniorin verläuft sich bei einem Waldspaziergang, ein Abschiedsbrief kündigt einen Selbstmord an, ein Autofahrer verlässt unter Schock eine Unfallstelle. Auf der Suche nach Personen sind die Möglichkeiten des Menschen begrenzt.
Demgegenüber haben Hunde viele Vorteile:
Ausgebildete Rettungshundeteams sind damit unersetzliche Helfer bei der Suche nach vermissten Personen.
Unsere Rettungshunde werden in verschiedenen Sucharten ausgebildet:
In Deutschland ist der häufigste Rettungshundeeinsatz die Vermisstensuche in der Fläche. Dabei durchstöbert ein Hund das Gelände nach menschlicher Witterung und ersetzt so eine menschliche Suchkette von bis zu 50 Personen.
Immer öfter werden sogenannte Mantrailer eingesetzt. Im Unterschied zur Flächensuche unterscheidet der Mantrailer bei der Suche verschiedene menschliche Gerüche voneinander. Er sucht ausschließlich nach den Geruchsmerkmalen der gesuchten Person. Sein Haupteinsatzgebiet ist die Stadt.
Der Einsatz von Rettungshundeführern ist eine ehrenamtliche Arbeit, die hohe Anforderungen an Mensch und Hund stellt. Deshalb werden die Teams in einer eineinhalb- bis zweijährigen Ausbildung in der Rettungshundestaffel sorgfältig auf ihre Einsätze vorbereitet.
Weitere Informationen zu unseren Angeboten auf einen Blick:
Der Hundeführer wird in einer mehrjährigen Ausbildung sorgfältig auf seine Aufgaben vorbereitet. Neben einer Sanitätsausbildung werden Kenntnisse in Einsatztaktik, Sicherheit im Einsatz, BOS- Funk, Orientierung im Gelände, Kynologie und Erste Hilfe am Hund vermittelt. Ein Rettungshundeführer ist im Einsatz hohen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt. Daher sind Gesundheit und körperliche Fitness sowie seelische Ausgeglichenheit wichtige Voraussetzungen.
Die Rettungshundearbeit konfrontiert den Hundeführer ständig mit neuen Situationen und Schwierigkeiten. Der Hund hat eine sehr feine Antenne für die psychische Verfassung seines Hundeführers. Um gute Arbeit abzuliefern sollte sich dieser daher sicher und ruhig verhalten können. Im Einsatz kann keiner vorhersehen, in welchem Zustand man die vermisste Person ggf. auffindet. Die Verantwortung, mit seinem Hund ein Waldgebiet abgesucht und niemanden gefunden zu haben, kann Fragen aufwerfen und belastend sein. Habe ich auch alles abgesucht? Hätte der Hund einen Fund wirklich angezeigt? Solche Fragen stellt sich wohl jeder Hundeführer einmal nach einem Einsatz, denn schließlich kann ein Menschenleben von ihm abhängen.
Auch Disziplin, Zuverlässigkeit und Integrationsfähigkeit sind unverzichtbar. Man sollte bereit sein Kritik anzunehmen sowie Absprachen einzuhalten. Mitglieder einer Rettungshundestaffel sind keine "Einzelkämpfer", sondern es ist enormer Teamgeist gefordert! Diese Punkte klingen vielleicht selbstverständlich, dennoch scheitert an ihnen so manch angehender Rettungshundeführer. Ein Rettungshundeführer sollte mobil und flexibel sein, sowie ein gewisses Zeitpotenzial mitbringen. Schließlich ist, zusätzlich zu den Suchtrainings mit der Gruppe, der Hundeführer außerdem dafür verantwortlich seinem Hund den nötigen Grundgehorsam nahe zu bringen. So wächst ein Team stetig zusammen und es entsteht das für den Einsatz unbedingt notwendige gegenseitige Vertrauen.
Ein wichtiges Kriterium ist die Gesundheit. Die Ausbildung dauert im Durchschnitt 2 Jahre. Damit der Hund einige Jahre in Top-Form für Einsätze zur Verfügung steht, wird meist mit jungen Hunden das Training begonnen. Im Idealfall hat ein Rettungshund eine mittlere Größe. Ein Waldstück mit dichtem Brombeerbewuchs würde einem kleineren Hund einige Probleme bereiten. Die größeren Strecken, die bei einer Suche zurückgelegt werden müssen, können kleine Hunde überfordern. Ein sehr großer Hund hat wiederum andere Nachteile. Oftmals sind dies eher die gemütlichen Tiere, die keinen großen Spaß an Spiel und Bewegung haben.
Menschenfreundlichkeit ist nötig, um den Hund vermitteln zu können, dass es das Schönste ist, nach menschlicher Witterung zu suchen. Er darf weder Angst vor fremden Personen haben, noch sollte er unsicher oder misstrauisch sein.
Von Vorteil ist eine hohe Belastbarkeit, sowie Ausgeglichenheit und Nervenstärke. Glatter Bodenbelag, Lärm oder andere Hunde sollten einen Rettungshund wenig beeindrucken. Motivierbarkeit, Arbeitsfreude und eine gewisse Selbständigkeit ist für das Training unerlässlich.
Ist der Hund also für Futter und/oder Spiel zu begeistern, ist er verträglich, hat er einen kontrollierbaren Jagdtrieb und schätzt er auch fremde Personen, dann bringt er bereits eine gute Grundlage für einen Rettungshund mit. Letztendlich ist ein guter Grundgehorsam unabdingbar. Wir empfehlen daher als Grundstock mit seinem Teamkollegen die Begleithundeprüfung zu absolvieren bzw. anzustreben.
Gabriele Kleist
Tel.: 09568 / 929-0
Fax: 09568 / 929-222
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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In unserer Rettungshundestaffel werden Flächensuchhunde und Mantrailer ausgebildet.
Flächensuchhunde werden angefordert wenn größere Gebiete, z. B. Waldstücke oder Felder und Wiesen möglichst schnell nach einer vermissten Person abgesucht werden müssen. Wenn der Mensch etwas sucht, benutzt er dazu die Augen oder muss in unübersichtlichem Gelände mit langen Stangen im Gebüsch herumstochern. Dazu braucht es oft Hundertschaften der Polizei, die lange Suchketten bilden und Schulter an Schulter vorrückend nach der vermissten Person suchen. Der Einsatz wird umso personal- und zeitaufwendiger, je unübersichtlicher das Gelände ist. Auch der Suche mit der Wärmebildkamera vom Hubschrauber aus, sind Grenzen gesetzt. Hier spielen vor allem die Tageszeit, die Außentemperatur und die Geländebeschaffenheit eine große Rolle.
Ein ausgebildetes Rettungshundeteam ersetzt ca. 50 Personen einer menschlichen Suchkette. Die Suche mit Hunden ist jederzeit möglich, da der Hund seine Nase einsetzt. Ein Hund besitzt ca. 220 Millionen Riechzellen (im Vergleich: der Mensch ca. 5 Millionen). Ein Rettungshund stöbert nach menschlicher Witterung und kann selbst bei schlechter Sicht und dichtem Unterholz einen Mensch in 500 Metern riechen und orten. Wird er fündig, zeigt er dies zuverlässig an.
Dies kann einerseits durch Verbellen geschehen, was bedeutet, dass der Hund in unmittelbarer Nähe der aufgefundenen Person bleibt und so lange bellt, bis der Hundeführer eintrifft. Eine weitere Anzeigeart ist das Rückverweisen. Hier läuft der Hund zum Hundeführer zurück und bellt oder springt ihn an, um den Fund kundzutun. Gemeinsam mit dem Hundeführer geht es dann zurück zur Person.
Mantrailer oder Personenspürhunde folgen dem Geruch einer bestimmten Person. Sie eignen sich deshalb besonders für die Suche nach verwirrten Menschen oder Kindern in bewohnten Gebieten und Städten. Es spielt jedoch für den Hund keine Rolle, ob er in der Stadt oder in natürlicher Umgebung sucht. Er folgt immer dem Individualgeruch der vermissten Person, auch über lange Strecken.
Jeder Mensch hat einen ganz individuellen Geruch, ähnlich einem Fingerabdruck. Damit der Hund weiß, welcher Spur er folgen soll, erhält der Hund einen Geruchsartikel um daran zu schnüffeln. Dies kann zum Beispiels ein Kleidungsstück der vermissten Person sein. Es kann jedoch auch extra ein Geruchsträger angefertigt werden, z. B. aus dem Pkw der Person. Wichtig ist, dass es sich ausschließlich um den Individualgeruch der Person handelt und Mischgerüche vermieden werden. Die Suche wird an der Stelle begonnen, an der die vermisste Person ganz sicher das letzte Mal gesehen wurde. Der Hund nimmt den Geruch aus der Umwelt auf und folgt ihm bis zum Schluss. Hierbei darf er sich nicht von den Geschehnissen um ihn herum ablenken lassen. Er soll hierbei immer der jüngsten Spur folgen. Hat er die gesuchte Person gefunden, zeigt er dies beispielsweise durch Vorsitzen, Anspringen oder Anbellen an. Aber auch das Ende einer Spur ( beispielsweisen wenn die Person in einen Bus eingestiegen ist) muss der Hund anzeigen oder wenn es gar keine Spur gibt. Diese Schwierigkeiten machen die Ausbildung so umfangreich. Für Mantrailer gibt es im ASB eine eigene Prüfungsordnung, um auch hier einen hohen Ausbildungsstandard zu gewährleisten. Eine Zusammenarbeit mit Flächensuchhunden ist im Einsatz sinnvoll.
Heutzutage sind speziell ausgebildete Hunde, die verschüttete oder vermisste Personen suchen und finden, fast eine Selbstverständlichkeit. Unwillkürlich denken wir da an die Lawinensuchhunde. Doch so selbstverständlich war das früher nicht. Seit tausenden Jahren hat der Mensch eine gewisse Beziehung zu Hunden. Eine lange Zeit, in welcher der Mensch lernte, die besonderen Fähigkeiten und Vorzüge des Hundes zu nutzen. Und eine Freundschaft der ganz besonderen Art hat sich entwickelt. Der Hund wurde zum treuesten Gefährten des Menschen. Doch obwohl es in den Geschichtsbüchern viele Berichte von Hunden gibt, die dank ihrer Nase Menschenleben retteten, sollte es bis zum Anfang des 19. Jahrhundert dauern, bis diese Art der Spürfähigkeit der Hundenase systematisch genutzt wurde.
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts züchteten die Mönche im Kloster und Hospiz St. Bernhard in der Schweiz eigene Hunde, die Vorfahren der heutigen Bernhardiner. Ihre Aufgabe war es, den verschneiten Weg zum Hospiz zu finden. Berichte aus dieser Zeit beschreiben, dass diese Hunde, verirrte oder im Schnee verschüttete Menschen zum Kloster führten und ihnen so das Leben retteten. Der berühmteste unter ihnen war Barry. Er alleine soll zwischen 1800 und 1812 über 40 Menschen das Leben gerettet haben. Somit kann man hier vom ersten Schritt in Richtung Rettungshundearbeit sprechen. Die Bernhardiner bildeten lange Zeit eine Ausnahme.
Der Krieg gab Anstoß, sich weitere Gedanken über die Verwendung von Hunden zu machen, zunächst als Melder oder zum Transport von Munition. 1890 begann der Tiermaler Jean Bungartz mit der Ausbildung von Hunden im Sanitätsdienst, die verwundete Soldaten aufspüren sollten. Er gründete 1890 den Deutschen Verein für Sanitätshunde, der auf freiwilliger Basis die Verantwortung für die Ausbildung der Sanitätshunde übernahm. Erst der erste Weltkrieg brachte einen Aufschwung ins Sanitätshundewesen. Waren es zum Ausbruch des Krieges nur knapp ein Dutzend, so wurden es im Verlauf des Krieges ca. 4000 Sanitätshunde. Mehr als 30.000 Hunde dienten insgesamt im Ersten Weltkrieg an der deutschen Front als Wächter, Melder oder Sanitätshelfer. Sie waren so gefragt, dass geeignete Hunde ihren Eigentümern einfach weggenommen wurden. Leider konnten weniger als zehn Prozent nach Kriegsende ihren früheren Besitzern zurückgegeben werden. Viele Hunde waren im Geschoßhagel gefallen oder blieben nach der Rückkehr der Heere verschollen.
Es war wiederum die Schweiz, die einen weiteren Schritt in Richtung zivile Rettungshundearbeit tat. 1940 begann Ferdinand Schmutz mit der systematischen Ausbildung von Lawinensuchhunden und veröffentlichte 1954 darüber sein Buch „Mein Hund“. Mit Beginn des zweiten Weltkrieges stieg wieder der Bedarf an Rettungshunden. An allen Fronten waren über 200.000 Hunde im Einsatz. Auch hier wurden die Besitzer geeigneter Hunde von der Wehrmacht kurzerhand enteignet. Es gab nun den Sanitätshund, heute Flächensuchhund und den Lawinensuchhund. Allein auf deutscher Seite starben 25.000 Hunde. In England fing man in den letzen Jahren des zweiten Weltkrieges damit an, Hunde auch in Trümmern zerbombter Häusern einzusetzen. Nach dem Ende des Krieges verbreitete sich die Idee des Trümmerhundes auch außerhalb Englands. 1954 übernahm in der BRD der Bundesluftschutzverband, später umbenannt in Bundesverband für Selbstschutz, die Ausbildung von Rettungshunden.
1968 begann man wiederum in der Schweiz mit der Ausbildung von Katastrophenhunden. 1972 wurde vom Schweizerischen Verein für Katastrophenhunde eine Ausbildungsanleitung herausgegeben. Auch in der Öffentlichkeit entwickelte sich nun ein Bewusstsein für die Notwendigkeit von gut ausgebildeten Rettungshundeteams.
1974 war ein schicksalhaftes Jahr für die Rettungshundeausbildung. Im Bundeshaushalt wurden die staatlichen Mittel zur Ausbildung von Rettungshunden gestrichen. Die Hundeausbildung wurde eingestellt. Es herrschte bei den zuständigen Behörden in der BRD eine gewisse Technikgläubigkeit vor. Man glaubte, mit teuren Ortungsgeräten wesentlich effektiver arbeiten zu können, als mit Hunden. Die Fehlerquoten dieser Geräte waren jedoch ungleich höher als der Erfolg. Man weiß heute, dass technische Ortungsgeräte im Katastrophenfall fast völlig versagen. Die hochempfindlichen Sensoren zeigen zwar jedes Geräusch im Umkreis an, doch Geräte, die einen Herzschlag durch 40cm starke Betonwände aufspüren können, registrierten auch Wassertropfen oder Fahrzeuge in hunderten Metern Entfernung. So musste es beim Einsatz dieser Geräte absolut still sein, was sich verständlicherweise schwer realisieren lässt.
Rettungshunde waren nun wieder gefragt. Diesmal waren es Privatleute, die die Arbeit mit Rettungshunden betrieben. Verschiedene Rettungsorganisationen, unter anderem der ASB, nahmen sich der Hunde an und führten die Ausbildung weiter. Die Erfolge bei Katastropheneinsätzen weltweit sowie bei unzähligen nationalen Einsätzen bestätigen, dass die Rettungshundearbeit ein Schritt in die richtige Richtung ist.
Seit 1. Januar 2005 gibt es die GemPPO (Gemeinsame Prüfungsordnung für Rettungshunde), die in Zusammenarbeit der Organisationen THW, Rotes Kreuz, ASB, Johanniter und Malteser Hilfsdienst verfasst wurde. Somit gibt es einen einheitlichen Prüfungsstandard und es kann ein einheitlicher Ausbildungsstand der Hunde gewährleistet werden.
Gabriele Kleist
Tel.: 09568 / 929-0
Fax: 09568 / 929-222
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seit 2003 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Ausbildung als "Fachberater Hund"
Geboren: November 2016
geprüfter Flächensuchhund
seit 2010 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Ausbildung als "Fachberater Hund"
Geboren: Oktober 2012
Eignungstest bestanden
geprüfter Flächensuchhund
seit 2007 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Ausbildung als "Fachberater Hund"
Geboren: April 2011
Eignungstest bestanden
geprüfter Flächensuchhund
seit 2002 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Geboren: 2019
Eignungstest bestanden
geprüfter Mantrailer
seit 2013 in der Rettungshundearbeit
seit 2015 beim ASB
Geboren: Juli 2015
Eignungstest bestanden
Flächensuchhund in Ausbildung
seit 2018 in der Rettungshundearbeit
seit 2018 beim ASB
Geboren: 2019
Eignungstest
Flächensuchhund in Ausbildung
seit 2003 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Geboren: September 2009
Eignungstest bestanden
geprüfter Flächensuchhund und nun in Rente
seit 2007 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Ausbildung als "Fachberater Hund"
Geboren: Februar 2018
Eignungstest
Flächensuchhund in Ausbildung
seit 2014 in der Rettungshundearbeit
seit 2014 beim ASB
Geboren: Juni 2015
Eignungstest bestanden
geprüfter Flächensuchhund
seit 2017 in der Rettungshundearbeit
seit 2017 beim ASB
Geboren: 2017
Eignungstest
Flächensuchhund in Ausbildung
seit 2010 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Ausbildung als "Fachberater Hund"
Geboren: September 2015
Eignungstest bestanden
geprüfter Flächensuchhund
seit 2003 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Geboren: Juli 2014
Eignungstest bestanden
Flächensuchhund in Ausbildung
seit 2002 in der Rettungshundearbeit
seit 2012 beim ASB
Geboren: Dezember 2010
Eignungstest bestanden geprüfter Mantrailer
seit 2017 in der Rettungshundearbeit
seit 2017 beim ASB
Geboren: Juli 2015
Eignungstest bestanden
geprüfter Flächensuchhund
seit 2018 in der Rettungshundearbeit
seit 2018 beim ASB
Geboren: Januar 2014
geprüfter Flächensuchhund
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